Elektrischer Fiat 500

Elektro-500 auch als Limousine

Ab sofort kann auch die Limousine-Variante des elektrischen Fiat 500 bestellt werden. Der Fiat 500 „la Prima“ ist mit grossem Panorama-Glasdach, Dachspoiler und klassischer Heckklappe ausgestattet. Die Reichweite des Fiat 500 beträgt 320 Kilometer, gemessen nach WLTP-Standard. Die Preise für die Fiat 500 „la Prima“ Limousine starten in der Schweiz bei CHF 36‘900 inklusive Wallbox.

Veröffentlicht am 09.06.2020
Elektrischer New 500 “la Prima” Hatchback

Elektrischer New 500 “la Prima” Hatchback

Elektrischer New 500 “la Prima” Hatchback

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Elektrischer New 500 “la Prima” Hatchback

Elektrischer New 500 “la Prima” Hatchback

Die im März in Mailand vorgestellte, limitierte Cabriolet-Variante des rein elektrischen Fiat 500 „la Prima“ ist inzwischen ausverkauft. Dafür ist er als Limousine vorbestellbar, wiederum als Sondermodell „la Prima“. Der neue Fiat 500 kombiniert Elektrifizierung mit dem unverwechselbarem Design und der Liebe zum Detail, die typisch ist für die besten Produkte „Made in Italy“.

Der neue Fiat 500 „la Prima“ ist als Limousine in der Schweiz ab CHF 36‘900 bestellbar. Im Preis eingeschlossen ist eine Heimladestation.



Wer es ganz genau wissen möchte, findet hier alle weiteren Details:

Der neue Fiat 500 „la Prima“ – die Serienausstattung

Das neue Sondermodell Fiat 500 „la Prima“ ist serienmässig mit einem Panorama-Glasschiebedach ausgestattet, das als wahres Fenster zum Himmel den Fahrgastraum mit Licht durchflutet und so Komfort und Wohlbefinden an Bord erhöht. An der oberen Kante der Heckklappe verbessert ein neu gestalteter Dachspoiler die aerodynamische Effizienz. Zur Wahl stehen drei exklusive Lackierungen, die von der Natur inspiriert sind: Ocean Grün (Perlglanz) erinnert an das Meer, Mineral Grau (Metallic) steht für die Erde und der Dreischicht-Lack Celestial Blau symbolisiert den Himmel. Zur Serienausstattung zählen darüber hinaus LED-Hauptscheinwerfer, 17-Zoll-Leichtmetallräder im Diamant-Finish, verchromte Einsätze in den seitlichen Schutzleisten sowie Sitzbezüge und Verkleidung der Armaturentafel aus Eco-Leder.

Der neue Fiat 500 „la Prima“ – das Design

Die Silhouette des neuen Fiat 500 ist ebenso ikonisch wie der Innenraum, der für die dritte Generation der Baureihe weiterentwickelt wurde. Die gesamte Optik ist noch dynamischer und markanter geworden. Die Karosserie trägt zur Verbesserung von aerodynamischer Effizienz und Reichweite bei, unter anderem durch den neu gestalteten Dachspoiler an der hinteren Dachkante.

Die stärker ausgeformte Heckklappe unterstreicht die optische Präsenz des neuen Fiat 500. Klare und geschwungene Linien der Karosserie machen das Fahrzeug noch eleganter und skulpturaler. Oberhalb der hinteren Nummerntafel ist das neue Markenlogo von Fiat zu sehen. Die horizontalen Linien des Hecks betonen die Breite des Fahrzeugs.

Optimale Lösungen für Reichweite, Laden und Fahren

Reichweite und Ladezeiten sind die beiden wichtigsten Merkmale, auf die Käufer von Elektrofahrzeugen achten. Der neue Fiat 500 hat Lithium-Ionen-Batterien mit einer Kapazität von 42 kWh an Bord, die eine Fahrstrecke von bis 320 Kilometern nach WLTP-Standard (World Wide Harmonized Light Vehicle Test Procedure) ermöglichen.

Um die Ladezeit zu optimieren, ist der neue Fiat 500 mit einem Schnellladesystem ausgestattet, das einen Ladestrom von bis zu 85 kW erlaubt. Beim Schnelladen (DC-Laden mit Kabel Mode 4) sind nach nur fünf Minuten Ladezeit die Batterien weit genug aufgeladen, um eine Strecke von rund 50 Kilometer zu bewältigen – mehr als der durchschnittliche tägliche Bedarf. In diesem Modus ist die Batterie ausserdem in nur 35 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen. Der neue Fiat 500 ist mit einem sogenannten CCS2-Anschluss (Combo 2) an der hinteren rechten Seitenwand ausgerüstet, der Laden sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom zulässt. Die intelligente Steuerung ermöglicht ein programmierbares Aufladen und gibt Feedback zum Ladestatus des Fahrzeugs.

Zum Marktstart seines ersten Elektrofahrzeugs bietet Fiat darüber hinaus innovative Lösungen für Heimladestationen an. So ist im Preis für das Sondermodell Fiat 500 „la Prima“ eine Easy WallboxTM  enthalten, die an eine herkömmliche 230-Volt-Steckdose angeschlossen wird. Fiat Chrysler Automobiles (FCA) hat diese Technologie zusammen mit ENGIE EPS entwickelt, einem führenden Spezialisten für Energiespeichersysteme und Mikronetze. Vermarktet wird die Easy WallboxTM in der Schweiz durch Mopar. In der Basiskonfiguration ermöglicht die Easy WallboxTM das Aufladen der Batterien des Fiat 500 mit bis zu 2,3 kW, die Steuerung des Ladevorgangs erfolgt über Bluetooth. Eine Steigerung des Ladestroms auf 7,4 kW ist möglich. Darüber hinaus verfügt der neue Fiat 500 über ein Mode-3-Kabel, das Laden an öffentlichen Stationen mit bis zu 11 kW ermöglicht.

Der neue Fiat 500 stellt drei Fahrstufen bereit: Normal, Range und Sherpa. Im Modus Sherpa, benannt nach den legendären Bergführern im Himalaya, ist das gesamte System daraufhin konfiguriert, die grösstmögliche Reichweite zu erzielen. So begrenzt der Modus Sherpa die maximale Fahrgeschwindigkeit auf 80 km/h, die Umsetzung von Befehlen des Fahrpedals erfolgt besonders effizient, und Verbraucher wie Klimaanlage oder Sitzheizungen werden automatisch ausgeschaltet. Selbstverständlich können diese bei Bedarf jederzeit wieder aktiviert werden. Der Modus Sherpa stellt soweit möglich sicher, dass beispielsweise ein im Navigationssystem programmiertes Ziel oder die nächstgelegene Ladestation erreicht werden.

Im Modus Normal lässt sich der neue Fiat 500 beinahe wie ein herkömmliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor fahren. Steht der Fahrprogrammwahlschalter auf Range, ist es mit ein wenig Übung möglich, den neuen Fiat 500 nur mit dem Fahrpedal zu kontrollieren. Beim sogenannten „One-Pedal-Driving“ leitet schon das Loslassen des Fahrpedals einen Bremsvorgang ein, ohne dass dazu zusätzlich das Bremspedal getreten werden muss. Das Bremspedal wird praktisch nur noch benötigt, um das Fahrzeug zum kompletten Stillstand zu bringen. Der Modus Range optimiert gleichzeitig die Rückgewinnung von Energie beim Bremsen (Rekuperieren), womit wiederum die Reichweite erhöht wird.

Der Elektroantrieb des neuen Fiat 500 hat eine Leistung von 87 kW (vergleichbar mit 118 PS). Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt. Aus dem Stand auf 50 km/h beschleunigt das Fahrzeug in 3,1 Sekunden, Tempo 100 wird nach 9,0 Sekunden erreicht.

Autonomes Fahren auf Level 2 und Konnektivität

Markant, exklusiv und immer mit dem Internet verbunden – der neue Fiat 500 „la Prima“ ist ein Hightech-Fahrzeug. Zur Serienausstattung zählen unter anderem der Autonome Notbremsassistent mit Fussgänger- und Radfahrer-Erkennung, eine hochauflösende Rückfahrkamera, Lichtsensor und Fernlichtassistent, automatischer Notruf (eCall) sowie die elektrische Feststellbremse. Dank zahlreicher elektronischer Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems ADAS) ist der neue Fiat 500 das erste Citycar, das Autonomes Fahren der Stufe 2 beherrscht.

Zu den Bordsystemen zählen beispielsweise Kameras, die den Bereich um Längs- und Querachse des Fahrzeugs überwachen. Die Intelligente Adaptive Geschwindigkeitsregelung (intelligent Adaptive Cruise Control iACC) reagiert mit Bremsen beziehungsweise Beschleunigung nicht nur unter Berücksichtigung anderer Fahrzeuge, sondern auch von Radfahrern und Fussgängern. Der Spurhalteassistent (Lane Centering) hält den neuen Fiat 500 in der Mitte der Fahrspur, sofern diese durch Linien exakt definiert ist.

Der Intelligente Geschwindigkeitsassistent erkennt Schilder zu Geschwindigkeitsbegrenzungen und fordert dazu auf, diese auch einzuhalten. Der weiter entwickelte Totwinkel-Assistent (Urban Blind Spot) nutzt Ultraschallsensoren, um Objekte im sogenannten toten Winkel der Aussenspiegel zu erkennen und aktiviert ein entsprechendes Warnsignal in Form eines Dreiecks auf den Spiegelflächen. Der Müdigkeitsassistent (Attention Assist) erkennt Konzentrationsmängel beim Fahrer und empfiehlt durch Aktivieren eines entsprechenden Symbols eine Pause. Ausserdem ist der neue Fiat 500 mit „360° Drone-View“, einem 360-Grad-Kamerasystem ausgestattet, das zum Beispiel bei Parkmanövern ein Bild aufbaut, als würde eine Drohne über dem Fahrzeug schweben.

Das Sondermodell Fiat 500 „la Prima“ bietet serienmässig einen sieben Zoll (17,8 Zentimeter) grossen TFT-Monitor als zentrales Instrument sowie das Infotainmentsystem Uconnect 5 mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll (26 Zentimeter) und integriertem Navigationssystem. Das System gestattet die komfortable Integration von Smartphones, ist kompatibel mit Apple Car Play sowie Android Auto und ermöglicht den Zugang zu Internet-basierten Dienstleistungen von Uconnect Services über das Telematic-Box-Modul.

Der neue Fiat 500 ist das erste Fahrzeugmodell von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), das mit dem Infotainmentsystem Uconnect der fünften Generation ausgestattet ist. Uconnect 5 ist die für die Zukunft konzipierte Plattform. Entwickelt von FCA und aufbauend auf dem nahezu unbegrenzt individualisierbaren Betriebssystem Android Automotive, erzeugt Uconnect 5 eine völlig neuartige Nutzererfahrung. So lässt sich beispielsweise mit sogenannten Widgets die grafische Darstellung von Funktionen und Applikationen frei gestalten. Uconnect 5 wird gesteuert über einen hochauflösenden Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll (26 Zentimeter) im Format 16:9, der perfekt in die Armaturentafel des neuen Fiat 500 integriert ist. Die Bedienung wurde gezielt so gestaltet, dass Ablenkungen beim Fahren vermieden werden.

In Kombination mit dem Telematic-Box-Modul bietet Uconnect 5 über den vorgeschriebenen automatischen Notruf (eCall) hinaus folgende innovativen Funktionen zur Konnektivität:

My:Assistant: Stellt den Kontakt zu einem Servicecenter her, um beispielsweise einen Pannendienst anzufordern oder bei anderen Problemen Hilfe zu erhalten. Der Besitzer erhält darüber hinaus per Mail monatlich einen Statusbericht zu seinem Fahrzeug.


My:Remote: Ermöglicht die Abfrage des Ladezustands der Batterie sowie die Steuerung von Ladefunktionen über das Smartphone, um beispielsweise Zeiträume mit besonders preiswerten Stromtarifen zu nutzen. Darüber hinaus gestattet diese Funktion, das Fahrzeug zu orten, die Türen zu verriegeln oder zu entriegeln, Licht ein- oder auszuschalten, die Klimaanlage zu programmieren sowie Alarmmeldungen zu versenden, sobald das Fahrzeug einen definierten Bereich verlässt oder eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet.


My:Car: Informiert über die wichtigsten Betriebszustände des Fahrzeugs, beispielsweise Ladezustand der Batterie, Reifendruck oder Kilometerstand; erinnert ausserdem an Inspektionstermine.


My:Navigation: Über diese Applikation lässt sich nicht nur eine extern erstellte Routenbeschreibung auf das Navigationssystem des Fahrzeugs senden, sondern zusätzlich werden auch Informationen zu Wetter und Verkehrssituation dargestellt. Zu den Informationen zählen auch Ladestationen entlang der Route, das System berücksichtigt dabei den aktuellen Ladezustand der Fahrzeugbatterie. Die zugrunde liegenden Kartendaten werden automatisch online aktualisiert.


My:eCharge: Verwaltet Ladevorgänge, sei es an öffentlichen Ladestationen, die über My:eCharge auch gebucht und bezahlt werden können, oder über die Wallbox zu Hause.


My:Wi-Fi: Baut im Fahrzeug einen mobilen Hotspot auf, über den bis zu acht Endgeräte das Internet im 4G-Standard nutzen können. Ermöglicht darüber hinaus die Eingabe von Sprachbefehlen über das Spracherkennungssystem, das auf der Technologie von Amazon Alexa basiert.


My:Theft Assistance: Im Fall eines unberechtigten Zugangs wird der Fahrzeugbesitzer sofort informiert. Sobald der Diebstahl behördlich bestätigt ist, hilft das Servicecenter beim Wiederauffinden des Fahrzeugs.

 

Der Fiat 500 legt hohen Wert auf Konnektivität. Er kommuniziert mit seinem Besitzer an Bord und ausserhalb des Fahrzeugs. Möglich sind beispielsweise die Programmierung des Navigationssystems sowie die Temperierung des Innenraums schon vor Antritt der Fahrt. Der neue Fiat 500 baut eine Verbindung zum Smartphone des Fahrers in rund fünf Sekunden auf, zum Aufladen des Smartphones wird kein Kabel mehr benötigt.

Das Infotainmentsystem Uconnect 5 mit 10,25-Zoll-Monitor und integriertem Navigationssystem bietet darüber hinaus ein Modul zur fortgeschrittenen Sprachsteuerung (Natural Language), durch das sich unter anderem Klimaanlage und Radio mit verbalen Eingabebefehlen bedienen lassen. 

Vorbestellungen ab sofort möglich

Genau wie die Cabrio-Version ist auch die Limousinen-Variante des Sondermodells Fiat 500 „la Prima“ mit italienischem Stil und Eleganz die ideale Lösung für Kunden, die das Auto der Zukunft fahren möchten. Das Sondermodell zum Marktstart konzentriert Kreativität und Innovation „Made by Fiat“ noch stärker, legt aber gleichzeitig einen Schwerpunkt auch auf Nachhaltigkeit.

Zum neuen Fiat 500 haben die Händler die Phase der Vorbestellungen gestartet. So können Interessenten Limousinen- und Cabrio-Version im Internet reservieren, ohne eine Anzahlung leisten zu müssen. Diese neue Online-Initiative setzt den Erfolg der ersten Phase fort, die seit März zum Cabriolet-Sondermodelle Fiat 500 „la Prima“ lief. Das Programm war ein voller Erfolg mit Tausenden von Reservierungen aus ganz Europa. Das Fiat 500 „la Prima“ mit elektrisch betätigtem Stoffverdeck ist inzwischen ausverkauft.

Der Reservierungsvorgang ist unverbindlich und erfordert nur wenige Klicks auf der Website (www.fiat.ch). Potenzielle Kunden können zwischen den beiden Karosserietypen Limousine oder Cabrio wählen, müssen sich lediglich für eine Farbe entscheiden, sich anmelden und ihren bevorzugten Händler angeben. Das System ermittelt anhand der Postleitzahl auch mögliche lokale Umwelt-Prämien, die vom Kunden zum Beispiel in Rücksprache mit den zuständigen Behörden verifiziert werden müssen. Sobald der Bestellvorgang für den neuen Fiat 500 offiziell eröffnet ist, werden die Nutzer mit Vorreservierung von ihrem ausgewählten Händler kontaktiert. Der Kunde entscheidet erst dann, ob er die Bestellung verbindlich fortsetzt.

Episode 3 von „Chatten mit Fiat“ – Luca Napolitano über den neuen Fiat 500

Auf eine sich verändernde Welt der Kommunikation, in der Menschen ungefilterten Kontakt fordern, setzt Fiat auf eine persönlichere und direktere Ansprache potenzieller Kunden. Ein Beispiel dafür ist das innovative Videoformat „Chatten mit Fiat“, in dem Luca Napolitano, Head of EMEA Fiat & Abarth Brands, persönlich in ungezwungener Atmosphäre Fragen beantwortet. „Chatten mit Fiat“ geht jetzt in die zweite Phase. In der dritten Episode unterhält sich Napolitano erstmals aus seinem Büro im Hauptquartier von Fiat im Turiner Stadtteil Mirafiori mit Fans. Die neue Episode kann hier online eingesehen werden. 

„Ich möchte diesen Chat nutzen – inzwischen ein Fixpunkt für Fans des Fiat 500 –, um Ihnen allen für Ihre Freundlichkeit, Neugier und Ihren Wunsch zu danken, einer der Ersten zu sein, die unser neues, rein elektrisch angetriebenes Modell entdecken“, sagte Luca Napolitano. „Ich freue mich, dass das System der Vorreservierung, die wir zur Einführung des limitierten Cabrios Fiat 500 ‚la Prima‘ europaweit gestartet haben, ein voller Erfolg war. Tatsächlich ist die Limited Edition inzwischen ausverkauft. Nun heisse ich Sie herzlich willkommen zur Premiere der Limousinen-Version des Fiat 500 ‚la Prima‘. Phase 2 der Vorreservierungen bietet eine noch grössere Auswahl an neuen Modellen, sowohl als Limousine wie auch als Cabriolet. Wenn Sie unser Online-Reservierungssystem verwenden, können Sie immer noch einer der Ersten sein, der den neuen Fiat 500 entdeckt, jetzt sogar ohne Gebühr.“

Text und Fotos: FCA

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