Sportec

Volldampf voraus

Bei Sportec bleibt kein Stein auf dem anderen. Ein neuer Markenauftritt soll für den Hightech-Fahrzeugoptimierer eine neue Ära einläuten – und das in allen Bereichen.

Veröffentlicht am 18.08.2021

Die Sportec-Mannen aus Höri/ZH kommen gestärkt aus der Sommerpause zurück. Der Fahrzeug- und Leistungsoptimierer, der sich seit seiner Gründung im Jahr 1997 national wie international in der Tuning- und Motorsportbranche einen Namen gemacht hat, stellt sich neu auf.

Das Rebranding folgt nun einem Wechsel in der Führungsebene. 2020 trat Gregor Burkard als neuer Eigentümer und Geschäftsführer in die Unternehmung ein. Die Fahrtrichtung unter Burkard ist klar: «Meine Vision ist es, Sportec zu einem führenden Schweizer Anbieter in den Bereichen Motorsport, Leistungssteigerung, Fahrzeugumbauten und klassischen Porsches zu machen.»

Klassikbereich

Neben dem Hauptaugenmerk der Optimierung sowie dem Komplettumbau von Porsche- und Audi-Fahrzeugen, wird auch auf Klassiker grossen Wert gelegt. Mit «Sportec Classics» erhält die Klassikabteilung, die sich neben kompletten Neu- und Umbauten von Porsches auch auf Restaurationen und Wartung spezialisiert, ebenfalls ein eigenes Label.

Rennsportabteilung

Auch der Rennsport hat bei Sportec Tradition. Das hauseigene Rennteam, das vor Kurzem den dreifachen Le-Mans-Sieger Marcel Fässler als Teammanager verpflichten konnte, erhält mit «Sportec Racing» ebenfalls ein neues Gewand. Erste Erfolge mit dem Team rund um Christoph Ullrich stellten sich mit dem frühzeitigen Gesamtsieg der Fanatec GT2 European Series in der AM-Klasse bereits ein. Im Weiteren ist Sportec als einziger Bezugsort für den Vertrieb der neuen KTM GTX und GT2-Modelle in der Schweiz und Liechtenstein positioniert.

Wer sich einen Einblick in die vielseitige Sportec-Welt verschaffen will, hat am 11. September Gelegenheit dazu. Anlässlich des «Open House Day» kann man sich bei einem Blick hinter die Kulissen einen Überblick über die exklusiven Projekte, den Prüfstand und das Team verschaffen.

Text: Jörg Petersen
Fotos: Sportec

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