Motorsport

ai-Fahrerkader – Born is back

Miklas Born kehrt mit WINWARD Racing in den GTWC Endurance Cup zurück. Der 20-Jährige teilt sich den Mercedes-AMG GT3 mit David Schumacher und Marius Zug.

Veröffentlicht am 06.03.2023

Miklas Born feiert im GTWC Endurance Cup sein Comeback. In der renommierten europäische Langstreckenserie startete er bereits 2021 und war seinerzeit mit SPS automotive performance unterwegs. Schon damals machte der Basler bei den fünf Langstreckenrennen mit einigen Achtungserfolgen auch sich aufmerksam. Die Engagements 2022 in der ADAC GT4 Germany, vor allem aber die Rennen im GT3-Boliden auf der Nürburgring Nordschleife nutzte der junge Pilot, um seine Erfahrungen auszubauen und seine fahrerischen Qualitäten zu komplettieren, um diese nun im Team WINWARD Racing mit seinen Teamkollegen David Schumacher und Marius Zug in Erfolge in der GTWC umzumünzen.

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Keine Unbekannten

Teilen sich mit Miklas Born das Cockpit: Marius Zug (l.) und David Schumacher.

«Ich freue mich sehr, wieder im Endurance Cup der GTWC an den Start zu gehen. Es ist eine der am härtesten umkämpften GT3-Serien weltweit und eine besondere Herausforderung gegen die besten GT-Fahrer der Welt anzutreten», so Born. «Zusammen mit David und Marius wollen wird für die ein oder andere positive Überraschung sorgen.» Borns Teamkollegen sind wahrlich keine Unbekannten. Marius Zug startete im vergangenen Jahr für Attempto Racing in der DTM, David Schumacher wird parallel zu seinem Engagement in der GTWC seine zweite Saison in der DTM für WINWARD Racing in Angriff nehmen.

Etabliertes Team

WINWARD Racing ist eines der erfolgreichsten Teams der vergangenen Jahre. Nach ersten Starts in Nordamerika hat sich die deutsch-texanische Mannschaft in den letzten Jahren in Europa etabliert und startet neben der GT World Challenge ebenfalls in der DTM sowie der IMSA.

Nach den teaminternen Tests in Barcelona finden die offiziellen Testfahrten zur anstehenden Saison am 07. und 08. März in
Le Castellet (F) statt. Die Saison startet am 21. bis 23. April auf der Traditionsrennstrecke im königlichen Park von Monza (I).

Text: Jörg Petersen
Fotos: zVg

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