Seat

Casa Seat eingeweiht

Casa Seat soll in Barcelona zur Drehscheibe urbaner Mobilität werden. Verschiedene Interessengruppen tauschen hier künftig Ideen aus und entwickeln gemeinsame Lösungsansätze für die Herausforderungen der Mobilität in der Stadt von Morgen.

Veröffentlicht am 25.06.2020

Dazu bietet die Casa Seat ein abwechslungsreiches Aktivitäten- und Kulturprogramm an, das unter anderem Vorträge, Workshops und Veranstaltungen zu den Themen Mobilität, Nachhaltigkeit, Technologie und Wirtschaft umfasst.

Start eines eigenen Sharing-Dienstes in Barcelona

Bereits im vergangenen Jahr hatte Seat angekündigt, eine neue strategische Geschäftseinheit gründen zu wollen, die sich ganz auf urbane Mobilitätslösungen konzentrieren soll. Nun präsentierte der spanische Automobilhersteller bereits die ersten beiden Modelle: den Seat MÓ eKickScooter 65 und den SEAT MÓ eScooter 125. Der E-Roller ist das erste vollelektrische Motorrad in der 70-jährigen Geschichte von SEAT und wird auch in einer speziell für Sharing-Dienste entwickelten Version erhältlich sein. Passend dazu bestätigte Seat den Start seines Sharing-Dienstes für Elektrofahrzeuge in Barcelona. Erste SEAT eScooter werden bereits ab Juli durch die Stadt rollen.

Ein Angebot für den MÓ eScooter 125 ist für den Schweizer Markt in Prüfung. Der MÓ eKickScooter 65 wird in der Schweiz dagegen nicht erhältlich sein.

Neuer Name für künftige Lösungen

Unter dem Namen Seat MÓ soll künftig die urbane Mobilitätsstrategie von Seat vorangetrieben werden. Der Schwerpunkt wird dabei auf Produkten und Dienstleistungen im Bereich Mikromobilität liegen.

Text: Koray Adigüzel

Bilder: Seat

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