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Der Tavascan Extreme E präsentiert ein vollkommen neues Exterieur-Design mit einem ganzheitlichen Ansatz zur Verwendung natürlicher Materialien. Das erleichtert spätere Anpassungen und Reparaturen. Im Vergleich zu dem Modell, mit dem CUPRA in der ersten Saison der Extreme E angetreten ist, hat sich das Front- und Heckdesign bei diesem Konzeptfahrzeug deutlich weiterentwickelt. Durch den Einsatz von LED-Technologie hatte das Entwicklerteam mehr Freiheiten, um ein Fahrzeug mit unverkennbarer CUPRA DNA zu entwerfen.
So verschmelzen auf jeder Seite des Fahrzeugs drei einzelne Leuchten im typischen Cupra-Dreiecksdesign zu einem leistungsstarken Scheinwerfer. Darüber hinaus ist die Beleuchtung in einen 3D-gedruckten Rahmen eingebettet – eine Technologie, die dem Cupra Tavascan Extreme E eine ganz besondere Note verleiht.
Diese Fahrzeugteile aus dem 3D-Drucker sind effizienter, da sie in nur sechs Stunden hergestellt werden können. Dadurch kann das Rennteam etwaige Modifikationen am Fahrzeug in Rekordzeit umsetzen, von kleineren Reparaturen nach einem Unfall bis hin zu Änderungen an der Scheinwerferposition. Für diesen schnellen Austausch von Komponenten sind ausserdem keine sperrigen und kostspieligen Werkzeuge erforderlich.
Das Concept Car ist mit einer 54-kWh-Batterie ausgestattet, die hinter dem Cockpit platziert ist, um eine ausgewogene Gewichtsverteilung zu erreichen. Es schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in etwa vier Sekunden und erfüllt damit die Vorschriften der Elektrorennserie.
Text: Cupra und Stefan Fritschi
Fotos: Cupra