Autosalon Genf

Diese Neuheiten sind bisher bekannt!

Der Genfer Autosalon ist abgesagt. Nichtsdestotrotz werden diverse Neuheiten präsentiert. Diverse Premieren feiern aufgrund der Absage online ihre Premiere. Wir werden kommende Neuheiten, die eigentlich in Genf hätten stehen müssen, laufend vorstellen!

Veröffentlicht am 25.02.2020

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht, was alles für Genf angekündigt gewesen wäre. Grosse Neuheiten, die am Salon Weltpremiere gefeiert hätten, werden wir separat vorstellen. Wer sich die Online-Pressekonferenzen am Dienstag, 3. März selber anschauen will, kann dies unter folgenden Link tun.

Hier jetzt erstmal die Übersicht über alle Hersteller:

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Die Premieren in Genf

Alfa Romeo

Bei den Alfisti ist man in Feierlaune. Im Juni begeht die italienische Traditionsmarke ihren 110. Geburtstag. Gefeiert wird aber schon in Genf. Zu diesem Anlass stellt man einige Spezial-Modelle aus. sowie die gelifteten Versionen von Giulia und Stelvio. Darüber hinaus werden die neuen Quadrifoglio-Versionen von Giulia und Stelvio ihr Stelldichein geben. Darüber hinaus teast Alfa Romeo in eigenen Worten mit einem «monumentalen Comeback». Es ist folglich noch mit einer grossen Überraschung zu rechnen.

Aiways

Der chinesische Autohersteller Aiways zeigt am Salon das fertige Serienmodell des U5. Ausserdem darf das Auto auf einer Indoorstrecke in der Halle 7 ausprobiert werden. Das 4,68 Meter lange E-SUV verfügt über einen 63-kWh-Akku, 170 PS Leistung und soll rund 400 Kilometer weit kommen.

Aston Martin

Aston Martin ergänzt seine Vantage-Baureihe durch eine Roadster-Version. Angetrieben wird der Zweisitzer vom Vierliter-Twin-Turbo-V8. Dank 510 PS und 685 Nm beschleunigt der 306 km/h schnelle Roadster von 0 auf 60 mph in nur 3,7 Sekunden. In nur sieben Sekunden öffnet sich das kompakte, z-förmige Stoffdach. So schnell wie kein anderes vollautomatisches Cabrio-Verdeck. Preis: umgerechnet rund 167 000 Franken.

Audi

Die Ingolstädter kommen mit drei Weltpremieren an den Lac Léman. Hauptattraktion wird die vierte Generation des A3 (Grafikretusche) sein, der sich optisch am kleineren A1 orientiert. Ebenfalls am Stand: der S3 Sportback sowie die sportlichere Variante des e-tron. Der e-tron S, der zusätzlich einen dritten E-Motor am Heck besitzt, bringt mehr als 500 PS und 973 Nm. Da sich parallel die Batterie nicht vergrössert, dürfte die Reichweite leicht unter die 400 Kilometer des e-tron sinken.

Bentley

Die Briten geben sich bisher noch recht reserviert, was ihre Premiere angeht. Nur der Name und eine Felge des Mulliner Bacalar sind bereits enthüllt. Der handgefertigte Bacalar soll für Grand Touring der Extraklasse stehen, nachhaltige Materialien verwenden und das Design von der Jubiläumsstudie ESP 100 GT inspiriert sein.

BMW

Bei den Münchnern am Stand setzt man die Elektrifizierung der Modellpalette fort. Weltpremiere feiern die Plug-in-Hybrid-Modelle der in der Schweiz leider nicht erhältliche 330e Touring sowie die Allradversionen 330e xDrive als Limousine und Touring mit elektrischen Reichweiten bis zu 68 Kilometer. Ihr Debüt geben ausserdem Limousine und Kombi des sportlichen Dreiers M340d xDrive mit 48-Volt-Mildhybrid, Reihensechszylinder und 340 PS. Schweizer Premiere feiert zudem der X1 Plug-in-Hybrid.

Cupra

In Genf feiert der Cupra Leon Weltpremiere. Bei der sportlichen Tochtermarke der Spanier wird ausserdem die Serienversion des 300 PS starken SUV-Coupés Formentor seine Messepremiere feiern.

Czinger

Das Modell «21C» steht für das 21. Jahrhundert, dessen Errungenschaften der Amerikaner Kevin Czinger mit seinem Hypercar feiern möchte. Die zwei Passagiere sitzen in der ultraflachen Zigarre hintereinander. Für Vortrieb sorgt ein Hybridantrieb mit 1233 PS, die den 21C in 1,9 Sekunden auf 100 km/h katapultieren soll. Über weitere technische Einzelheiten will der Kalifornier erst auf dem Genfer Salon sprechen. Fest steht, dass sowohl Chassis- und Karosseriestruktur als auch Aufhängungsteile aus modernsten, ultraleichten Hightech-Materialien gefertigt sind. Die flugzeugähnliche, ultraschmale Karosserie mit Scherentüren wird in einem 3D-Druckverfahren hergestellt. Die gesamte Entwicklung und der Zusammenbau erfolgten in Los Angeles, wobei sowohl komplette Eigenentwicklungen als auch am Markt erhältliche Komponenten Verwendung finden. Czinger will nicht zum Autohersteller mutieren. Vielmehr möchte er seine Material- und Fertigungstechnologien anderen Herstellern verkaufen und sie so – gemäss eigenen Angaben – ins 21. Jahrhundert transferieren. Leichtbaustrukturen und effiziente Produktion würden mehr Energie einsparen als teure und schwere Elektroautos.

DS

Die französische Nobelmarke ist die einzige aus dem PSA-Konzern, die in Genf präsent ist. Highlight ist die grosse Limousine DS9. Das 4,93 Meter lange Flaggschiff der Marke bündelt das gesamte Technologie- und Handwerks-Knowhow der Franzosen. Das Ergebnis ist eine komfortorientierte Limousine mit Hightech-Assistenzsystemen, Liebe zum Detail sowie ein qualitativ hochstehendes Interieur.

Ferrari

Komplett neue Modelle sind in diesem Jahr am Ferrari-Stand nicht zu erwarten. Highlight wird voraussichtlich das jüngste Coupé aus Maranello, der Roma. Mit V8-Frontmittelmotor und 650 PS tritt er in die Fussstapfen legendärer GT-Modelle. Aber wer weiss: Die Ferraristi sind immer für eine Überraschung gut.

Fiat

Cinquecento goes electric. In Genf werden sowohl die Mild-Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Panda als auch der rein elektrische Cinquecento stehen. Die Hybride kombinieren einen neuen Dreizylinder-Saugmotor mit einem 3,6-kW-Riemen-Startergenerator. Gesamtoutput: 70 PS. Über den Antrieb des 500 BEV ist noch nichts Näheres bekannt, er wird aber auf einer neuen Elektro-Plattform aufbauen, die dann auch anderen FCA-Marken zur Verfügung stehen wird.

Honda

Europapremiere feiert am Salon der neue Honda Jazz, der in Europa ausschliesslich als Hybrid angeboten wird. Eine Schweizer Premiere ist der rein elektrische Honda e advanced. Sein E-Motor bringt es auf satte 154 PS und 315 Nm. Der 35,5 kWh-Akku soll für eine Reichweite von rund 210 Kilometern gut sein. Auch der Jazz kommt als neue Motorenvariante nach Genf. Als e:HEV leistet er 109 PS und soll nur 4,5 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen. Ebenfalls am Honda-Stand: Die Europa-Version des gelifteten Civic Type R.

Hyundai

Mit gleich drei Weltpremieren melden sich die Koreaner nach einem Jahr Pause wieder zurück. Der neue i20 soll als erstes europäisches Modell die künftige Designsprache namens «Sensuous Sportiness» verkörpern. Auch der i30 mit neuem Frontdesign und Kühlergrill zeigt sich in neuem Gewand. Und mit der Elektrostudie «Prophecy» gibt Hyundai einen Ausblick auf kommende Elektro-Ikonen der Marke.

Jeep

In den kommenden Jahren will Jeep zwölf elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen. Den Anfang machen die Plug-in-Versionen von Compass und Renegade, die im italienischen Werk Melfi vom Band rollen. Auch am Stand in Genf steht die Hybridpalette im Vordergrund.

Kia

Die vierte Auflage des Sorento erhält schärfer gezeichnete Linien und eine neu interpretierte «Tigernose». Die neue Plattform ermöglicht ausserdem mehr Platz im Innenraum. Erstmals wird der Sorento als Hybrid-Version angeboten. Parallel feiern die PHEV-Varianten von Ceed und XCeed ihre Messepremiere in der Schweiz. Die Plug-in-Hybride kombinieren einen 1,6-Liter-Benziner mit einem 44,5-kW-E-motor. Systemleistung: 141 PS, elektrische Reichweite: rund 60 Kilometer.

Lexus

Mit dem LF-30 Electrified Concept geben die Japaner einen Ausblick auf das Design ihrer elektrifizierten Fahrzeuge bis 2030. Bereits im Serienstatus ist der Stromer UX300e, der in Genf seine Europapremiere feiert. Die Reichweite des kompakten Crossovers beträgt rund 400 Kilometer (NEFZ). Dritter im Bunde ist die Convertible-Version des LC 500 – angetrieben ganz klassisch von einem Fünfliter-V8-Saugmotor.

Maserati

Die Marke mit dem Dreizack gedenkt ihrer glanzvollen Historie mit der Sonderserie Royale. Diese lehnt sich wiederum an die gleichnamige Sonderserie des Quattroporte von 1986 an. Der aktuelle Quattroporte sowie Ghibli und Levante werden in den Sonderfarben Blu Royale und Verde Royale geliefert. Dazu gibt es spezielle 21-Zoll-Leichtmetallfelgen, silberfarbene Bremssättel sowie noch edlere Innenausstattung.

Mazda

Mit dem SUV MX-30 fährt Mazda in Genf sein erstes reines Elektroauto vor (s. ai2/20). Der 4,40 Meter lange Crossover mit 140 PS kommt dank einer Batteriekapazität von 35,5 kWh rund 200 Kilometer weit. Alternativ zum reinen E-Mobil soll es später eine Version mit Range Extender in Form eines kompakten Wankelmotors geben, der einen Generator antreibt. Darüber hinaus feiern die Japaner in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag.

Mercedes-Benz

Bei Mercedes geht es in Genf sportlich zu und her. Weltpremiere feiern das Mercedes-AMG GLE 63 Coupé und der Mercedes-AMG GLA 45. Der V8-Biturbo des AMG-GLE soll es als Spitzenmodell auf bis zu 612 PS bringen. Mit 558 PS ist der luxuriöse Mercedes-Maybach GLS 600 nicht weniger sportlich. Mehr Komfort und Ausstattung bringt das E-Klasse Facelift.

Porsche

Die Zuffenhausener zaubern am Salon mit 718 Cayman und Boxster GTS zwei High-Performance-Versionen als Messepremieren aus dem Hut. 400 PS und 420 Nm bringt der hochdrehende Sechszylinder-Boxer-Saugmotor. Schweizer Premieren feiern der Macan GTS mit 2,9-Liter-V6-Biturbo mit 380 PS und der E-Sportlers Taycan 4S mit satten 530 PS. Ob das wirklich schon alles war? Wir werden sehen!

Renault

Der Star am Renault-Stand wird der Twingo Z.E. werden – bereits das siebte vollelektrische Auto der Franzosen. Der kleine E-Flitzer bringt es auf 82 PS und 160 Nm und soll mit seinen 21-kWh-Akkus rund 230 Kilometer (WLTP) weit kommen. Neben den Hybrid-Versionen von Clio und Captur, die Schweizer Premiere feiern, gibt der Megane E-Tech sein Debüt in Genf. Der Plug-in-Hybrid kombiniert die neue Generation des 1,6-Liter-Benziners mit zwei Elektromotoren. Systemleistung 160 PS, elektrische Reichweite 50 Kilometer. Parallel erhalten alle Megane-Versionen ein Facelift.

Seat

Im Rampenlicht bei Seat steht die vierte Generation des kompakten Leon, der wie der aktuelle Golf ebenfalls auf der MQB-Evo-Plattform baut. Auch den Leon gibt es als TSI, TDI, Mildhybrid, Plug-in und Gasversion. Am Salon werden sowohl der Fünftürer als auch der Sportstourer gezeigt.

Skoda

Neben der vierten Octavia-Generation, die als Schweizer Premiere zu sehen sein wird, präsentiert Skoda die Plug-in-Hybrid-Versionen des kompakten Bestsellers. Weltpremiere ist der Octavia RS iV, der mit 245 PS Systemleistung aufwartet. Fotos gibt es bisher noch keine, die Designskizzen zeigen aber bereits Details wie die grossen Lufteinlässe und markante schwarze Details an der Front.

Smart

Bei Smart steht die neue vollelektrische EQ-Generation als Schweizer Premiere am Start.

Suzuki

Auch bei Suzuki steht die Elektrifizierung im Vordergrund: Die Modelle Vitara, SX4, S-Cross und Swift Sport stehen erstmals mit neuem 48-Volt-Mildhybridsystem in Genf. Swift und Ignis erhalten ein überarbeitetes 12-Volt-Hybridsystem. Letzterer erhält darüber hinaus ein umfassendes Facelift, das erstmal in Europa gezeigt wird.

Toyota

Nur ein Teaserbild gibt es bisher vom komplett neuen B-SUV, das die Japaner als Weltpremiere auffahren. Der Newcomer soll über ein intelligentes Allradsystem und die neueste Hybrid-Technologie von Toyota verfügen. Als Europa-Premiere in Genf: Der neue Yaris sowie die sportliche Version GR mit 261 PS. Satte 306 PS leistet dagegen das Hybrid-Flaggschiff RAV4. Überdies als Europa-Premiere zu bestaunen: Die zweite Generation des Brennstoffzellen-Fahrzeugs Mirai.

Volkswagen

Im Zentrum bei den Wolfsburgern steht natürlich der neue Golf. Weltpremiere feiern unter anderem der GTI sowie der GTE und der GTD. Bei letzterem soll es sich um den saubersten und stärksten TDI handeln, der je in einem Golf zum Einsatz kam. 200 PS soll der Selbstzünder mit doppelter AdBlue-Einspritzung bringen. Darüber hinaus zeigt VW den Touareg R e-Hybrid sowie die 5. Generation des Caddy.

Text: Michael Lux, Koray Adigüzel

Bilder: Hersteller, Schulte Design

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