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ai-Fahrerkader – Auf der Siegerstrasse

Erfolgreich griffen die Mitglieder des ai-Fahrerkaders ins Lenkrad. Ricardo Feller heimste sich den Sieg beim ersten Lauf zur ADAC-GT-Masters ein, Kart-Pilot Dario Palazzolo holte Platz 3 beim ROK-Italy-Lauf in Franciacorta (I) und Chiara Bättig fuhr gleichenorts dem Junior-Feld beim ersten Lauf zur autobau SKM auf und davon. Und Michael Burri war beim ersten Lauf der Schweizer Rallye-Meisterschaft beim Critérium Jurassien das Mass aller Dinge.

Veröffentlicht am 26.04.2022

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Für einige Mitglieder des ai-Fahrerkaders stand der Saisonstart auf dem Programm. Bevor es für Ricardo Feller (unten rechts) in der DTM ernst wird, setzte der Aargauer beim ersten Lauf der ADAC GT Masters in Oschersleben eine erste Duftmarke seines Könnens. Nach seinem Gesamtsieg im Vorjahr machte er beim ersten Lauf dort weiter, wo er vergangene Saison aufgehört hat. Zusammen mit Teamkollege Jusuf Owega (D) holte er sich nach kluger Strategie den ersten Sieg in der neuen Saison. 

Sieg im ersten Lauf: Ricardo Feller (r.) und Jusuf Owega gewannen in Oschersleben.

 

Bättig triumphiert

Kart-Pilot Dario Palazzolo war auf Wiedergutmachung aus. Nachdem es für den Elfjährigen beim Saisonauftakt der autobau SKM nur durchwachsen lief und er beim Finale auf P5 liegend sein Kart mit defekter Lenkung abstelle musste, holte er sich ebenfalls in Franciacorta (I) Rang 3 in der ROK Italy. Das gibt Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben. Junior-Pilotin Chiara Bättig (unten Mitte) hatte da beim Saisonauftakt der Schweizer Meisterschaft mehr Glück. Die Zwölfjährige war das Mass der Dinge, lieferte eine überzeugende Leistung ab und fuhr der Konkurrenz auf und davon. Mit rund sechs Sekunden Vorsprung stellt sie sich und ihr Kart ganz zu oberst aufs Podest.

Hatte die männliche Konkurrenz im Griff: Junior-Pilotin Chiara Bättig (Mitte).

 

Sieg beim Heimspiel

Michaël Burri gewann den ersten Lauf zur Schweizer Rallye-Meisterschaft 2022. Mit 20,2 Sekunden Vorsprung auf Mike Coppens stellte er zusammen mit Co-Pilot Anderson Levratti seinen VW Polo zuoberst aufs Podium. Da der 30-Jährige die Saison mit französischer Lizenz bestreitet, ist er allerdings nicht punktberechtigt, sodass der amtierende Champion, Citroën-C3-Pilot Coppens, zusammen mit Beifahrer Renaud Jamoul die Gesamtführung im Klassement übernimmt.

Sieger und doch nicht Sieger: Da Michaël Burri mit französischer Lizenz fährt ist er nicht punktberechtigt.

 

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