Autokalender 2025 - Übersicht

BMW

Der Hersteller aus Bayern steht wie kaum ein anderer für die Produktion sportlicher Fahrzeuge und grossen Fahrspass.
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Porsche

Dass Porsche kein Freund des geplanten Verbrenner-Aus ist, dürfte bekannt sein, insbesondere angesichts der schleppenden Absatzzahlen seiner Modelle mit Kabel.
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Tesla

Der Spielzeughersteller Tesla gilt bei einigen als Synonym für taugliche Elektromobilität. 
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Alfa Romeo

Die Anonima Lombarda Fabbrica Automobili geniesst im Stellantis-Universum eine besondere Marktpositionierung. Denn der Konzern schiebt Alfa Romeo in die Premium-Ecke.
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Bentley

Bentley malte der Strategie noch ein Plus dahinter; mit Bentley Motors Beyond100+ schob man den EV-Plan auf 2035 hinaus.
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Dacia

Wer ein preiswertes Fahrzeug ohne Schnickschnack sucht, kommt an der rumänischen Renault-Tochter nicht vorbei.
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Aston Martin

Die britische Traditionsmarke, besser gesagt ihr Boss Lawrence Stroll, hat das Jahr 2024 bereits im Vorfeld als Übergangsjahr abgeschrieben. 2025 rollt eine ganze Aston Martin-Welle auf uns zu.
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Cupra / Seat

Cupra olé! Auch 2025 wird wieder ein super Jahr für die junge Submarke von Seat.
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Audi

Die Ingolstädter haben vergangenes Jahr einiges angekündigt. 2025 sollen also viele Neuheiten folgen.
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Honda

Die Japaner geben uns dieses Jahr Zuckerbrot, Peitsche und etwas Aufgebackenes. Aber wie immer können wir uns auf solides Handwerk freuen.
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Maserati

Die Luxusmarke des Stellantis Konzerns hat vergangenes Jahr mit bösen Gerüchten zu kämpfen. Doch in Modena baut man mit Leidenschaft weiter an der Zukunft.
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Fiat

Aktuell treten die Turiner nicht gerade breitbeinig auf. So düster, dass man in Turin das Licht löschen müsste, ist es aber nun auch wieder nicht.
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Hyundai

Die Südkoreaner haben ihre Hausaufgaben gemacht. Einerseits verlangt der Markt nach bezahlbaren Kleinwagen, andererseits gibt es Bedarf an attraktiven Modellen für Familien und auch die Spassfraktion will bei Laune gehalten werden. Hyundai bekommt 2025 das alles unter einen Hut.
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Lamborghini

Lamborghini rühmt sich, seine gesamte Modellpalette auch hybridisiert anzubieten. Gut, ist ja nicht so schwer bei nur drei Modellen. Der Erfolg aus dem vergangenen Jahr gibt ihnen recht und 2025 soll genau daran weitergemacht werden.
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Skoda

Skoda hat einiges zu feiern. Ein Plus von rund 7 Prozent, Zuwächse in allen europäischen Märkten und ein hoher EV-Anteil. Doch Skoda will mehr. Man bläst 2025 zur absoluten Elektro-SUV-Offensive.
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Renault/Alpine

Besonders bei Renault strahlte die Sonne. Zum einen wegen ihrer cleveren Antriebsstrategie, aber auch aufgrund des ansprechenden Fahrzeugdesigns. Das hat insbesondere mit einem Mann zu tun.
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Ferrari

Nachdem der Heiland in Maranello eingetroffen ist, können alle kaum den offiziellen Arbeitsbeginn von Lewis Hamilton in seinem neuen Dienstwagen erwarten. Mindestens genauso spannend, was die Roten uns dieses Jahr präsentieren werden.
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Smart

Smart wird immer grösser. Nicht unbedingt als Unternehmen oder die Marktanteile, sondern die Proportionen der Fahrzeuge. Dieses Jahr präsentiert die deutsch-chinesische Kooperation ihren bislang grössten Coup.
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Kia

Generell zeichnen sich die Koreaner durch ein ordentliches Preis-Leistungs-Verhältnis und eine rekordverdächtige Garantielaufzeit aus. Auch im Zeitalter der Elektromobilität hat Kia einiges zu bieten.
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Toyota/Lexus

Die Japaner bauen Autos mit Herz, aber auch mit Vernunft. Nichts ist unmöglich.
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Citroen

Citroën will insbesondere die bezahlbaren Familienmodelle auffrischen. Neben den sparsamen und effizienten Benzinern, werden auch rein elektrische Antriebe eingebaut.
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Mazda

Da Stecker-Modelle jetzt nicht gerade Gassenhauer sind, hat Mazda also noch nicht viel verpasst.
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Mercedes-Benz

Mercedes-Benz ist der Leuchtstern am Luxus-Firmament. Die Hoffnungen auf 2025 sind gross, besonders beim neuen kleinsten Mercedes-Modell.
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MG

Chinesische Automarken gibt es viele, doch in Europa der breiten Masse bekannt sind nur wenige. Anders bei den britischen Chinesen von MG.
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Polestar

Mit einem rein elektrischen Line-up liegt Polestar zwar bei den strengen Emissionsgesetzen der EU im grünen Bereich, doch mit der gesunkenen Nachfrage nach Elektroautos haben sie so ihre liebe Mühe. Nichtsdestotrotz: in den kommenden Jahren bleibt man seiner rein elektrisch ausgerichteten Linie treu.
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Volkswagen

Okay, 2024 war turbulent, doch neun Millionen ausgelieferte Fahrzeuge und ein Minus von 2,3 Prozent klingen nicht nach sofortigem Herzstillstand.
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Peugeot

Besonders die Modelle 208 und 308 verkauften sich sehr gut. Höchste Zeit, den Rest der Modellfamilie aufzuhübschen.
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Land Rover

Dass Land Rover an batteriebetriebenen Modellen arbeitet, dürfte mittlerweile bekannt sein. Der Range Rover Electric wühlte sich Ende vergangenes Jahr noch durch den Wüstensand. Welche Modelle werden sonst noch vollelektrisch?
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Ford

Ford Europe und Ford USA: Manchmal könnte man meinen, dass sich die beiden nicht mehr teilen als das ovale Ford-Logo. Während die europäische Division mehrheitlich Steckerfahrzeuge rausbringt, drücken die da drüben in Detroit die richtig groben Maschinen aus der Produktionshalle.
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Volvo

Mit dem EX30 hat Volvo ziemlich Erfolg. Rund 3000 verkaufte Einheiten bedeuten Platz 12 in der Schweizer Auto-Hitparade. Doch Volvo hat noch mehr Pfeile im Köcher.
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Opel

In Rüsselsheim fährt man zweigleisig. Den Kunden wird die Wahl gelassen zwischen einem Hybrid- oder einem rein elektrischen Modell. So bleibt Opel flexibel und kann direkter auf die Käufernachfrage reagieren.
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Text: GAT
Bilder: Hersteller