Übersicht Auto Zürich 2024

Diese Modelle sind an der Auto Zürich

Welche Modelle sind an der Auto Zürich vom 7. bis 11. November zu sehen? Wir haben sie alle – von A wie Abarth 600e über Hyundai Inster bis VW Tayron.

Veröffentlicht am 06.11.2024

Abarth 600e

Mit dem Abarth 600e schieben die Turiner ihr zweites rein elektrisches Modell auf den Markt. Auf Basis der STLA Small gibt es einen fünftürigen Kompakt-SUV. Mit bis zu 207 kW/280 PS und bretthartem Fahrwerk bietet er italienisches Racing für die Strasse. 

Alfa Romeo Junior

Auf der gleichen Plattform wie der Abarth steht der Alfa Romeo Junior. Der zivilisierte Italiener – hüstel, der Milano, ähm, Junior wird in Polen gebaut – ist ein kompakter SUV mit Alfa-DNA. Anders als beim vollelektrischen Abarth wird der Alfa Romeo sowohl als Elektro-Modell als auch hybridisiert angeboten. Sportlich, urban und dennoch italienisch. 

Alpine A290

Auf Basis des Renault 5 ist die Schwester Alpine A290 ein elektrischer Kompaktsportler. Mit bis zu 160 kW/220 PS und 380 Kilometer Reichweite trifft sportliches Design und Retro-Anleihen auf urbanen Stil. Mon Dieu, die A290 sieht einfach hinreissend aus – je t’aime.

Aston Martin Vanquish

Nach drei Steckerfahrzeugen muss jetzt endlich ein Benziner her – und was für einer. Im Aston Martin Vanquish ist alles drin, was früher Spass machte: Luxus, Leistung und einen leckeren V12 Motor mit 421 kW/573 unelektrifizierten PS.

Audi S6 Avant E-Tron

Kombi, Allrad, teuer: Dieses Paket verkauft sich in der Schweiz eigentlich ganz gut. Ob dies auch für den neuen S6 Avant mit Stecker gilt, bleibt abzuwarten. Mit 405 kW/551 PS und einer 95-kWh-Batterie geht es zügig vorwärts – inklusiver grosser Reichweite. 

Bentley Continental GT

Der W12-Motor ist Geschichte, nun bollert es entweder aus acht Töpfen in V-Anordnung – oder eben gar nicht. Denn der neue Continental ist ein 575 kW/782 PS starker Plug-in-Hybrid. Man könnte damit auch rund 80 Kilometer rein elektrisch zur Arbeit fahren. Falls man als Bentley-Fahrer überhaupt noch arbeiten muss.

BMW X3

Der bei Schweizern besonders beliebte SUV gibt es nun schon in der vierten Generation. Der BMW X3 wird als Benziner, PHEV und Diesel angeboten. Besonderer Leckerbissen ist der X3 M50 mit bis zu 293 kW/398 PS. Serienmässig gibt es Automatik, Allrad und eine astronomisch lange Aufpreisliste. 

Cadillac Lyriq

Lyriq klingt fast wie Poesie. Der Cadillac Lyriq ist zwar nicht der erste Stromer aus den USA, aber der erstgeborene E-Cadillac. Selbstverständlich ist der Lyriq der Cadillac unter den Elektrofahrzeugen und bekommt deshalb eine betont luxuriöse Ausstattung mit viel Bling-Bling.

Caterham Seven 485 Final Edition

Die britische Sportwagenmanufaktur Caterham hatte 2014 den ersten Caterham 485 von der Insel aufs europäische Festland geschippert. Gut zehn Jahre später ist damit nun Schluss. Zum Abschied gibt es Tränen. Und mit dem extrem limitierten Sondermodell auch ein Trostpflaster. 

Citroën Ë-C3

Der neue ë-C3 kann die Elektromobilität retten. Naja, nicht alleine, aber der kleine Stadt-SUV markiert eine neue Form der E-Mobilität: kompakt, erschwinglich und Made in Europe. Er muss halt nur noch kommen… Für Ladekabel-Phobiker gibt es auch ein thermisches Pendant. 

Cupra Terramar

Der VW Tiguan in sexy heisst Cupra Terramar. Vor vielen Jahren posaunten die Spanier stolz, dass sie nur noch elektrische Fahrzeuge bauen wollen. Doch die Cash-Cow Kompakt-SUV lässt einen schon mal schwach werden. Zwei Benziner, mehr oder weniger potent, und ein PHEV werden vom Mutterkonzern VW spendiert. 

Dacia Duster

Der Dacia Duster kämpft um den Finaleinzug beim europäischen "Auto des Jahres 2025". Auch die dritte Generation kann unter 25'000 Franken erworben werden und bietet Platz für die ganze Familie.  

DS 4 Collection Antoine De Saint Exupéry

Auch bei DS sieht es gerade nicht so rosig aus. Dabei ist Rosenliebe ein zentrales Thema des kleinen Prinzen. Die DS 4 Antoine de Saint Exupéry ist eine Sonderedition mit exklusiven Farben und edlem Interieur. Sie ehrt den Schriftsteller und Piloten Saint-Exupéry mit einzigartigen Details.

Ferrari 12cilindri

Alles, was man wissen muss, steht im Namen. Für mehr: Der Zwölfender leistet 830 PS, dreht bis 9'500 U/min, stürmt unter drei Sekunden auf Hundert und hört erst bei 340 km/h auf. Ob man ihn jetzt hübsch findet oder nicht: Er sprengt mit einem Einstiegspreis über 3’380'000 Franken sowieso unser Budget. 

Fiat 600 MHEV

Auch Fiat werden die Elektromodelle nicht gerade aus der Hand gerissen. Daher hat man dem 600 eine Mild-Hybrid-Version zur Seite gestellt. Preislich knapp über 25'000 Franken bekommt man glatte 100 PS, die sich in maximal fünf Minuten wieder auf 100 Prozent betanken lassen. Nimm das, Steckerli!

Ford Capri

Der Ford Capri gehört, neben dem Ford Mustang, zu den heissesten Ford-Modellen. Früher vergöttert, heute elektrisch surrend. Sei es drum, geben wir dem SUV-Coupé eine Chance, bevor wir wieder auf die Wiederverwendung des ikonischen Namens drauf haufen. Sonst bekommen wir womöglich noch einen Tritt von Testimonial Eric Cantona.

Genesis G90

Der Genesis G90 gehört zu den unterschätzten Luxuslimousinen. Wer Angst davor hat, was die Nachbarn sagen, wenn das neue Auto keinen Stern auf der Haube hat, sollte trotzdem das Risiko eingehen. Wahrer Luxus ist es, auf die Meinungen von anderen zu pfeifen. 

Honda Civic Type R – 50th Anniversary

Alles Gute zum 50. Geburtstag, Honda! Die Japaner beschenken uns mit einem Sondermodell. Die frontangetriebenen Sportwagen sind hierzulande rar – der 50th Anniversary-Edition ist noch rarer. Lediglich 50 Exemplare werden vom Civic Type R hergestellt.

Hyundai Inster

Klein, elektrisch und maximal funktional. Der Hyundai Inster gefällt innen durch Variabilität und Form-Follow-Function-Design. Aussen erinnert er zwar ein bisschen an den Fiat Multipla. Doch der wurde ja auch vom hässlichsten Auto der Welt zum Kultauto. Irgendwie. 

Jac E30X

Mit seinen Kulleraugen guckt er zumindest schon mal sympathisch. Für knapp 23'000 Franken gibt es den 100 kW/136 PS schwachen City-Flitzer zum Discountpreis. Für alle, die sich nichts aus Autos machen, aber trotzdem eins haben – müssen. 

Jaguar F-Pace

Vom Knurren zum Schnurren. Jaguar setzte früh auf Strom, was aktuell ja weniger gefragt ist. Doch Jaguar bietet seinen Kunden nun wieder thermische Motoren an. Der neue F-Pace SUV grummelt wieder. Als feiner Diesel oder in Teilzeit als Plug-in.

Jeep Avenger 4xe «The North Face»

Endlich: Der Jeep Avenger wird zum Abenteurer. Mit elektrifizierter Hinterachse soll die Traktion erhöht werden und die Verkaufszahlen raufklettern. Zum Einstieg des Aufstieges gibt es ein limitiertes Sondermodell in Zusammenarbeit mit der bekannten Outdoor-Marke. 

KGM Torres EVX

Einen SUV nur mit Frontantrieb zu bringen, ist irgendwie halbgar. Aber wer mit seinem SUV eh nur die Kidz durch die Stadt helikoptern muss, weil es vielleicht Regen könnte, sollte mal bei KGM vorbei. Der Torres EVX hätte aber noch einen ladekabellosen und ähnlich hart-aussenden Bruder. Mit Allrad. 

Kia EV3

Alles, ausser gewöhnlich, sagt Kia. Das sieht fein aus, sagen wir. Mit dem EV3 wird die Designlinie des riesigen EV9 fortgeführt – alles nur um zwei Drittel reduziert. Der Stomer besitzt eine hohe Reichweite und Garantie sowie allerlei bimmelnde Assistenzsysteme. 

Land Rover Defender Octa

Der Land Rover Defender Octa bietet mit 467 kW/635 PS und 4,4-Liter-V8-Twin-Turbo-Motor nicht nur Power für die Strasse, sondern auch fürs Gelände. Sein besonderes "6D Dynamics"-Fahrwerk und das luxuriöse Interieur machen ihn sowohl zum Strassenrenner als auch zum Gipfelstürmer. 

Lexus RZ 300e

Der luxuriösere Toyota bZ4X heisst Lexus RZ 300e. Der elektrische SUV mit 204 PS und 479 Kilometer Reichweite besticht durch elegantes Design und hochwertige Materialien. Vollgepackt mit modernster Sicherheitspiepsern und schnellem Laden soll er Kunden überzeugen.

Lotus Emeya

Ein elektrischer Hyper-GT mit diabolischen 667 kW/905 PS und 985 Nm Drehmoment auf 800-Volt-Architektur: Der Lotus Emeya erreicht aus dem Stand die 100 km/h in unter 3,0 Sekunden. Wer das jedoch ein paar mal macht, wird die maximale Reichweite von 600 Kilometer nicht erreichen.

Lucid Air Pure

Mit Elektromotoren kennen sich die Jungs aus. Sehr gut sogar, da die Formel E auf die kalifornische Technik vertraut. Der Lucid Air Pure ist das Einsteigermodell mit 325 kW/442 PS. Das andere Ende der Fahnenstange nennt sich Air Sapphire und hat eine Leistung von 920 kW/1251 PS.

Maxus Eterron 9

Mit zwei Elektromotoren, einer Systemleistung von 325 kW/442 PS, sechs voreingestellten Fahrmodi und über 400 individuellen Konfigurationsmöglichkeiten, gehört der Maxus Eterron 9 in jede Garage, die einen elektrischen Pick-up braucht. Mehr als der Gärtner von gegenüber fällt uns keiner ein.

Mazda CX-80

Ein Mazda CX-80 ist mehr als nur ein CX-60 mit verlängertem Radstand und drei Sitzreihen. Der CX-80 ist ein Statement, eine Festung, kurz: Das neue Marken-Flaggschiff ist richtig schick und überzeugt mit Ausstattung, dass Stuttgart und Co. nur gegen viel Aufpreis bringen.  

Mercedes G 580 EQ

Wenn kleine Kinder ein Auto zeichnen, sieht es ungefähr so aus wie die G-Klasse von Mercedes-Benz. Daran hat sich in den 45 Jahren ihrer Bauzeit praktisch nichts verändert. Selbst jetzt nicht in der vollelektrischen Version, die sogar eine Panzerdrehung machen kann. Durch die unabhängige Steuerung der linken und rechten Räder sind, wie bei einem Panzer, Wendungen auf der Stelle möglich. Den G 580 EQ gibt es bereits ab 162'000 Franken.

MG Cyberster

Wer Greta Thunberg daten möchte, hat mit dem neuen Roadster von MG die besten Chancen. Der Cyberster hat vollelektrische 375 kW/510 PS, Stoffmütze, Flügeltüren und eine betörende Form. Der Flitzer wird natürlich mit Sonnenenergie geladen statt betankt und ist bereits unter 68'000 Franken zu haben.

Mhero1

Der martialische E-Panzer ist genau das Richtige für den umweltbewussten Mad Max. Mit maximalen 800 kW/1088 PS, 1400 Nm Drehmoment und einer gigantischen 142 kWh-Batterie, sollen Reichweiten von 450 Kilometer jenseits der Donnerkuppel drin liegen. Da trifft einen doch der Schlag: Sogar eine Watttiefe von 90 Zentimeter soll mit dem E-Held möglich sein.

Microlino

Ein Auto, das den Personen innen wie aussen ein Lächeln auf das Gesicht zaubert. Auffällig, wie ein Einhorn, das über einen Delphin springt, bietet es sich ideal als fahrende Werbesäule an. Gentlemen’s Tipp: Der Herzensdame die Hand zum Einsteigen reichen. 

Mini Aceman

Der neue Mini Aceman positioniert sich zwischen dem Kompakten und dem Countryman. Er wird ausschliesslich mit Elektroantrieb zu haben sein. Die Antriebsvarianten: 135 kW/184 PS bzw 160 kW/218 PS. Kostenpunkt: über 41'000 Franken. 

Mitsubishi Outlander PHEV

Der Mitsubishi Outlander mit PHEV kurvt schon eine Weile in Nordamerika, Japan und China durch die Gegend. Jetzt kommt er auch mit verbesserter Technologie zu uns. Der Plug-in ist für eine rein elektrische Reichweite von über 87 Kilometer (WLTP) gut und kommt neu auf 225 kW/306 PS Systemleistung.

Morgan Plus Four

Pleasure beim Foan: Britisch-traditioneller Sportwagenkarosserie mit Technik-Innereien aus Bayern. Der Morgan Plus Four bringt 190 kW/255 PS Leistung für eine Tonne Trockengewicht. Da pfeift der Tee aber aus dem Kessel!

Nammi Box

Klingt wie ein leckeres Glasnudelgericht vom Lieblings-Imbiss, ist aber ein Kleinwagen aus China. Die Nammi Box sei das Auto für alle. Klein, smart und 100 Prozent elektrisch. Haben wir alles schon mal gehört, doch die Wahrheit liegt bekanntlich auf der Strasse.

Nissan Ariya Nismo

Konichi’wa Nismo. Sie ahnen es vielleicht, ein Stecker-Samurai. Ein SUV (schwer) wird als Elektroauto (schwer) mit dickem Antrieb versehen (320 kW/435 PS) und anschliessend mit Motorsport-Aufklebern (Nismo) tapeziert. Trotzdem heulen wir, dass der Nissan GT-R beerdigt werden musste …

Opel Frontera

In Rüsselsheim wurde der Nachfolger des Crossland neu in Frontera getauft und damit die Lücke zwischen Mokka und Grandland gestopft. Ihn gibt es mit Elektroantrieb 83 kW/113 PS oder Mild-Hybrid mit 100 kW/136 PS-Spitzenleistung. 

Pagani Utopia Roadster

Weniger Dach, weniger Gewicht, würde man meinen. Doch das Gegenteil ist meist der Fall. Beim Pagani Utopia Roadster hat gegenüber dem Coupé kein Gramm zugenommen. Wie er das geschafft hat? Low Carb-Diät. Der Pagani Utopia Roadster, limitiert auf 130 Stück, bietet 635 kW/864 PS aus einem V12. Preis circa 3,1 Millionen Euro – ohne MwSt. und Artikel von Rabattaktionen ausgenommen.

Peugeot E-5008

Etwas praktischer als sein kleiner Bruder E-3008, Platz für sieben Personen und eine Reichweite von bis zu 660 Kilometer – das ist der neue E-5008. Es gibt drei Motorvarianten mit massig Platz und ansprechendem Design. Die i-Cockpit bezeichnete Steuerzentrale mit tiefer Lenkradposition und kleinem Beissring, wird zukünftig noch eckiger werden.

Polestar 4

Wem Volvo zu bieder ist, findet in Polestar eine avantgardistische Variante. Der Polestar 4 ist ein SUV-Coupé mit lichtdurchflutetem Innenraum (von der Heckscheibe mal abgesehen), bequemen Sitzen und elektrisch verstellbaren Rücksitzen. Der Polestar 4 ist das bisher schnellste Modell der Marke. 

Porsche Macan

Der beliebte Porsche fährt jetzt nur noch rein elektrisch vor. Zwar mit etwas Verspätung, (man wollte den schon viel früher in den Showroom spülen) dafür mit 800-V-Architektur, tollem Fahrwerk und bis zu 639 PS (im Macan Turbo, der gar keinen Turbo hat). Das mag Puristen erzürnen, doch kurz mal beschleunigt, stehen sie in einem anderen Kanton. 

Renault R5 E-Tech

Der kleine schnuckelige Retro-Flitzer hat das Zeug zur ganz grossen Nummer. Elektrofahrzeuge sind meist fette SUV oder windkanal-optimierte Rollstühle. Bis jetzt mit dem knuffigen Renault 5, der die Herzen für «leichte» Elektromobilität höher schlagen lässt. Der Elektro R5 wird nur noch getoppt von der schnellen Alpine. 

Seat Leon

Zwar hat sich Seat von seiner Schwestermarke Cupra ziemlich das Wasser abgraben lassen, doch am Ende bleibt es in der Familie. Als neuesten Wurf stellt man den aufgefrischten Seat Leon aus.

Skoda Elroq

Moderater Preis, viel Platz im Innenraum und eine gute technische Ausstattung – das trifft auf den neuen Elektro-SUV Elroq von Skoda zu. Die untere Mittelklasse ist von der Käuferschaft hart umkämpft. Da wollen die Tschechen eine kleinere Alternative zum Enyaq präsentieren.

Smart #5

Wir können noch grösser, haben sich die Deutsch-Chinesen von Smart gedacht. Geely liefert das Skateboard und Technik, Mercedes das Design und fertig ist – oh Wunder – der nächste SUV der Marke. Der #5 gibt sich betont rustikaler als seine Modellbrüder #1 und #3. 

Subaru Forester

Noch ein paar Stufen rustikaler geht es im neuen Forester zur Sache. Der Antrieb erhält nun auch elektrische Unterstützung, kann aber alles, was der Vorgänger konnte: Sich richtig durch den Dreck wühlen.

Suzuki Swift

Auch wir sind Swifties; aber nicht von der langbeinigen Taylor und ihrem Gejaule, sondern von Suzuki. Schade, dass die Emissionsfetischisten den Swift Sport haben sterben lassen. Doch auch der Neue kommt zackig ums Eck und macht das, was man von einem Kleinen Stadtflitzer erwarten darf: Flitzen. 

Toyota Land Cruiser

Der Land Cruiser ist wie sein Bruder Hilux ein Synonym unkaputtbar im harten Offroad-Einsatz. Der neue Toyota Land Cruiser setzt nach wie vor auf Starrachse und Leiterrahmen und soll offroad dank eines Tricks am Fahrwerk jetzt noch besser performen. Auch gibt es nichts anderes als einen 2,8-Liter-Dieselmotor. Gut so.

Volvo EX90

Der Volvo EX90 ist eigentlich ein Computer auf Rädern. Der vollelektrische EX90 baut als erstes Volvo Modell auf der Technologie auf, die auf Core-Computing-Architektur basiert. Der EX90 kombiniert skandinavische Designprinzipien mit chinesischer Elektrotechnologie der Extraklasse.

Voyah Dream

Einen fahren lassen sorgt oft für Entspannung. In der Klasse der Luxus-Vans nimmt man das Steuer nicht selbst in die Hand, sondern lümmelt hinten in der Horizontalen oder arbeitet fleissig. Für beides gibt es zwar bessere Orte als das Auto. Wer aber lieber kombiniert, bekommt bei Voyah ein elektrisches Reise-/ und Arbeitsmobil ab rund 80'000 Franken.

VW California Ocean

Wenn schon mal ein richtiges Bett drinnen ist, kann man sich auch dem Abenteuer Camping hingeben. Zwei Schlafplätze, Wohnzimmer, Küche, Balkon mit Markise und einem Diesel oder PHEV als Zugmaschine, kann nichts mehr schief gehen. Letzterer bekommt dann eine elektrische Hinterachse und mutiert bei Bedarf zum Allradler.

VW ID.7 GTX Tourer

Ein Golf R Kombi ist eine feine Sache – das elektrische Pendant auch. Der VW ID.7 GTX Tourer ist ein Kombinationskraftwagen und kombiniert Allrad mit Power und Platz. Kein Rennmobil zwar, aber ein sportliches, solides Alltagsauto.

VW Tayron

Der VW Tiguan Allspace wurde umgetauft und heisst nun Game-of-Thrones-ähnlich Tayron. Weniger Machtbesessen füllt er die Lücke des grösseren Allspace mit sieben Sitzen. Technik bewährtes – mehr Platz für Neues.

Text: GAT 

Bilder: Div. Hersteller / ai

DIESE 30 E-AUTOS STEHEN FÜR PROBEFAHRTEN BEREIT

  • Abarth 500e Cabrio Scorpionissima
  • Alfa Romeo Junior Elettrica
  • BMW iX1 xDrive 30e
  • Cadillac Lyriq
  • Cadillac Lyriq Luxury
  • Fiat 500e
  • Ford Explorer
  • Genesis Electrified Genesis G80
  • Genesis Electrified GV70
  • Genesis GV60
  • Hyundai Ioniq 5
  • Hyundai Ioniq 6
  • Jeep Avenger
  • KGM Torres EVX
  • Kia EV3 Earth+
  • Kia EV3 GT-Line
  • Lucid Air
  • Maxus Mifa 9
  • MG Cyberster
  • MG4 X-Power
  • Mini Cooper SE
  • Mini Countryman E
  • Nissan Ariya Evolve
  • Polestar 3
  • Polestar 4
  • Renault 5 E-Tech
  • Renault Scenic
  • Toyota bZ4X
  • Volvo EX30
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